Wilhelm Dornbusch setzt auf Wachstum. Es werden Gießereimodelle, u. A. für Motoren und große Pressen gebaut. Am 10. September 1928 erhält er seinen Meisterbrief. Die Zahl der Mitarbeiter steigt stetig. Von der Belegschaft wird viel verlangt, ihr aber auch viel gegeben. In der Werkstatt steht ein Klavier, um das herum oft nach Feierabend gemeinsam musiziert wird. Wilhelm Dornbusch ist für seine Großzügigkeit und sein Engagement für die Familie, die Mitarbeiter aber auch die nahegelegene Kirchengemeinde St. Simon und Judas bekannt.